Das Ferndolmetschen in Zeiten von Corona
Das Ferndolmetschen – auch Distance Interpreting oder Remote Interpreting genannt – wird gerade in dieser Corona-Zeit stark angefragt – dies geht am besten über Ferndolmetsch-Hubs, wo die Dolmetscher wie gewohnt in einer Kabine arbeiten. Auch wir Dolmetscher müssen natürlich die Corona-bedingten Abstandsregeln einhalten und wollen keine Abstriche an unserer Gesundheit machen: Deshalb können nicht mehr zu zweit in der Kabine sitzen, was unsere Zusammenarbeit zwar erschwert, dennoch nicht unmöglich macht. Eine gute technische Betreuung, professionelle Dolmetschtechnik und möglichst vertraute Arbeitsbedingungen sind unabdingbar für ein zufriedenstellendes Ergebnis. Absolut wichtig für unsere Arbeit ist aber auch, dass die zugeschalteten Teilnehmer technisch gut ausgestattet sind und dazu gehört unter anderem ein ordentliches Headset. Wenn alle Kriterien erfüllt sind, kann das Ferndolmetschen bzw. RSI tatsächlich Spaß machen. Spaß am Ferndolmetschen möchte ich weiterhin jetzt und in Zukunft haben 🙂
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